Die Geschichte des Fußballsports in Taura
Dank guter Dokumentation ist die Geschichte des Fußballs in Taura bis hinein ins Gründungsjahr 1913 nachvollziehbar. Bezogen wird sich dabei besonders in den Anfangsjahren auf eine Zusammenstellung von W. Rantzsch, der anlässlich des 50-jährigen Jubiläums eine Festschrift mit historischen Fakten erstellte.
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts / Anfang des 20. Jahrhunderts fasste der von England kommende Fußballsport Fuß in unseren Breiten, was sich an den Gründungsjahren einiger bekannter Vereine bemerkbar macht. Beispielhaft zu nennen seien hier Germania Mittweida (1897), Victoria Einsiedel (1903) und Claußnitz (1911). Auch in Taura gab es bereits zu dieser Zeit Versuche einer Vereinsgründung, die anfangs jedoch zu keinem bleibenden Erfolg führten. Erst 1913 gelang es ehrgeizigen Freunden des damalig nett bezeichneten "Kampfspiels", einen bleibenden Fußballclub auf die Beine zu stellen. Zu den bekannten Gründern zählten dabei unter anderem Karl Hering, Otto Müller, Arno Schmalfuß und Arthur Ellner.
War die neue Sportart besonders für die Jugend äußerst attraktiv, so gab es dennoch einige, für uns heutzutage unvorstellbare, Hürden zu meistern. Neben dem schlechten Ruf des Fußballsports (dieser galt als äußerst rau und gefährlich) fürchtete auch der örtliche Turnverein eine erhebliche Konkurrenz. Nicht zuletzt protestierten die Vertreter der Landwirtschaft gegen die "Vergeudung von Wiesen- und Ackerflächen". Wo also hin mit den ersten Fußballern aus Taura? Fand man sich zuerst in der Nähe der "Koch'schen Fabrik" (zuletzt "Koch Textil Verwaltungsgesellschaft mbH") ein, wo ein Platz von Bauer Hering zur Verfügung gestellt wurde, zog man wenig später auf ein Feld in der Nähe des "Bellevue". Die ersten damals genannten Gesellschaftsspiele fanden letztendlich auf der sogenannten "Herrenteichwiese" statt, welche den Verein von der Gemeinde zur Verfügung gestellt worden war. Heute findet man dort ein kleines Industriegebiet mit dem Autodienst Jungkurt, der Firma MSE-Velebil und der Werbeagentur Mario Schröder. 1913 erfolgte noch kein Anschluss an eine Sportorganisation. Um W. Rantzsch an dieser Stelle zu zitieren: "Man spielte wild und auf eigene Verantwortung. Das spürte man besonders an der Schiedsrichterfrage und der Spielmethode".
Mit Einsetzen des 1. Weltkrieges 1914 gab es auch in der Tauraer Fußballgeschichte einen drastischen Einschnitt zu verzeichnen. Konnte man den Spielbetrieb anfangs trotz stark dezimierter Mannschaften noch aufrecht erhalten, kam er gegen Ende des Krieges letztlich komplett zum erliegen. Sportler wurden Einberufen, es gab Gefallene und Verwundete, die Tore des Platzes wurden abgebaut und die Fläche letztlich erneut landwirtschaftlich verpachtet. Die Heimkehrer des Krieges fanden im Jahre 1918 somit einen völlig lahmgelegten Sportbetrieb vor.
1919 - 1922: Vom lahmgelegten Sportbetrieb zur Selbstständigkeit
War der Fußballplatz auch verpachtet, fanden sich einige Anhänger zusammen, die den Sportbetrieb in Taura wieder in Gang bringen wollten. Neben M. Stede und P. Köhler spielte hier W. Rantzsch eine entscheidende Rolle. Dieser hatte bereist im Nachbarort Köthensdorf den Ball wieder zum Rollen gebracht und war Pächter eines Wiesenstücks an der Köthensdorfer Straße, welches auch viele Jahre später noch als Sportplatz genutzt wurde. Mit vereinten Kräften und gemeinsam mit der damaligen SPD-Gemeindeverordnetenmehrheit gelang es, den Herrenteichplatz 1919 wieder frei für den Sportbetrieb zu bekommen. Das Gelände für den Fußballverein befand sich dabei unmittelbar an der Mittweidaer Straße (Torseite längs der Straße), was angesichts fliegender Bälle zu manchen Ärger mit den Anliegern führte. Auf Grund der so schon bestehenden guten Zusammenarbeit, lag es nun nahe, die Kräfte zu bündeln und beide Nachbardörfer unter einheitlicher Leitung und Organisation zusammenzufassen. Die "Spielvereinigung Köthensdorf-Taura" war geboren.
Neben zahlreichen Vorteilen (Mitlgiederzahl, 2 Sportplätze usw.) erlangte man auch im beigetretenen Verband Mitteldeutscher Ballspielvereine (VMBV) einen ziemlichen Einfluss und stellte hier zwischenzeitlich mit Rantzsch sogar den Vorsitzenden. So begeistert und spendabel die Mitglieder trotz Inflation auch waren, kamen gegen Ende 1921 Probleme in der Spielvereinigung auf. Insbesondere die Köthensdorfer Anhänger drängten nach Selbstständigkeit und wollten ihren Platz besser ausnutzen - auch wenn dadurch 2 schwächere Vereine entstehen würden. Innerhalb des VMBVs wuchsen die Stadtgroßvereine erheblich an und gewannen den Vorsitz wieder für sich. Die Ideologien der Tauraer Mitglieder, welche überwiegend der werktätigen Arbeiterschicht angehörten und den bürgerlich, von Großstadtvereinen betriebenen VMBV entfernten sich zunehmend, weswegen man im April 1922 letztlich zum rasch anwachsenden ATSB (Arbeiter-Turn- und Sportbund) im Chemnitz Gebiet übertrat. Die Köthensdorfer Anhänger stimmten diesen Übertritt nicht vollständig zu, sodass der Tauraer Fußballsport seit dem 01. Mai 1922 nun als "Spielvereinigung Taura" seinen eigenen, einmaligen und erfolgreichen Weg bestritt.
1923 - 1932: Das Aufblühen des Fußballsports in Taura
Bald schon gehörte Taura zu den bekanntesten, fairsten und technisch besten Mannschaften, die weit über den Chemnitz Raum bekannt war. Immer gehörte Taura zu den Spitzenmannschaften und konnte in den folgenden Jahren auf zahlreiche interessante Begegnungen blicken. Zu Auswahlspielen zur Sachsenauswahl und zur deutschen Mannschaft stellten wir oft gute Spieler und auch waren Tauraer als Bezirksfunktionäre, Berichterstatter und Schiedsrichter anerkannt und eifrig dabei.
Aus wichtigen organisatorischen Gründen schloss man sich 1927/28 dann dem größeren Arbeiterturnverein "Eiche Taura" an und führte als dessen Abteilung von nun an den Namen "F. A. Freiheit Taura". Die Angliederung führte keineswegs zur einer geringen Bedeutung des Fußballsports, vielmehr gewann insbesondere die 1. Mannschaft sowie die Alte-Herren-Elf und die Jugend- und Knabenmannschaften an Ansehen und somit an sportlicher Bedeutung. Auch das Platzproblem wurde durch eine Verlegung um 40m und Drehung des Feldes (Tore nun parallel zu Straße) gelöst. Geprägt waren die Jahre bis 1933 nun besonders durch die Rivalität der beiden in Taura ansässigen Sportvereine: Dem Arbeiterturnverein und dem Deutschen Turnverein j.P. Auch der Deutsche Turnverein j. P. besaß eine kleinere und schwächere Fußballabteilung, die gelegentlich mit auf dem Sportplatz spielte.
1933 - 1945: Der Tauraer Fußball zu Zeiten des Faschismus
Mit dem Jahr 1933 war das blühende Sportleben in Taura nahezu schlagartig vorbei. Sowohl der Gemeinderat als auch das Gemeindeverordnetenkollegium wurden aufgelöst, sämtliche Arbeiterparteien verfolgt und verboten, ihre zugehörigen Vereine und Organisationen zerschlagen. So wurde auch der Arbeiterturnverein "Eiche" mit seiner Fußballabteilung "Freiheit" Opfer des Faschismus. Das Vermögen des Vereins war dabei besonders interessant für die Nazis und auch das vereinseigene Gebäude "Sängerheim" wurde beschlagnahmt und kurzerhand zu einem SA-Heim umfunktioniert. Von nun an sollten alle "Leibesübungen" in lediglich einem kontrollierten und genehmigten Verein betrieben werden. Der Turnverein Taura j.P. mit seinem großen Mitgliederbestand und der beachtlichen Turnhalle durfte diese Funktion übernehmen. Fußballerisch fehlte es hier jedoch nicht nur an Sportlern sondern auch an einem geeignet großen Freibereich. Was also soll geschehen, mit dem einst erfolgreichen Fußballsport? Die Meinungen hierzu gingen auseinander. Während die Einen eher eine Gefahr für turnerische Belangen sahen, witterten die Anderen durch eine ausgeprägte fußballerische Richtung erhöhtes Ansehen und Erfolge. Um letzteres zu erreichen, war es jedoch unumgänglich die einst spielstarken Reserven aus dem Arbeitersportlager einzubeziehen. Die Verhandlungen hierzu zogen sich von ca. April bis September 1933 und führten dazu, dass die Mehrzahl der Arbeitersportler zu einem "geschlossenen" Eintritt bereit war. Jetzt im Nachhinein kann gesagt werden, dass dadurch ein Großteil der früheren Arbeiterbewegung zusammenblieb und auch wenn sie nach wie vor misstrauisch betrachtet wurden, erfuhren sie eine "Duldung" in diesen schwierigen Zeiten.
Es dauerte nicht lang und Taura wurde wieder zu einer Fußball-Hochburg. Wie bedenklich die Verwaltungsweise des faschistisch beeinflussten Sports tatsächlich ist, sollte sich erst in der Folgezeit bemerkbar machen. Die Existenz der Landvereine wurde zunehmend bedroht, was neben der willkürlichen Herrschaft von Großvereinen und Nazifunktionären aus dem Kreis auch an der zunehmenden Entziehung von guten fußballerischen Kräften lag. Konnten wir unseren Spielbetrieb in den ersten Jahren des Regimes noch gut aufrecht erhalten, zog zunehmend eine militärische Note ein, die sich noch vor Ausbrechen des Krieges besonders in immer deutlicher und rücksichtsloser werdenden Trainingsanweisungen bemerkbar machte.
Im Herbst 1939 erntete das Regime schließlich mit Ausbruch des Krieges seine Früchte auf brutalste Weise. Die Reihen der Fußballer lichteten sich, was sich letztlich in einer immer stärkeren Einschränkung des Spielbetriebes bemerkbar machte. Die letzten Monate konnte man noch mit einer Spielgemeinschaft Burgstädt/Taura überbrücken, bevor er ca. 1944 wieder einmal komplett zum Erliegen kam. Deutlich schlimmer als der stillgelegte Spielbetrieb waren jedoch die menschlichen Verluste, die wir in dieser Zeit ertragen mussten und die sich von der Alt-Herren-Mannschaft bis in die jüngste Jahrgänge zogen.
Fast schon in den Hintergrund rückt in dieser Zeit ein wichtiger Meilenstein für den Fußball in Taura: Die Errichtung des heutigen Turn- und Sportplatzes hinter der Turnhalle. Ein stark ansteigendes Gelände von 1,5 ha wurde mit Hilfe der Gemeinde erworben und die teuren und aufwändigen Umbauarbeiten von 1933 bis 1935 bewältigt. Die Einweihung erfolgte im Sommer 1935 mit einem mehrtägigen Turn- und Sportfest.
1945 - 1963: Die Zeit nach der Diktatur bis zum 50. Jubiläum
Fortsetzung folgt...
1994 - Die Geburtsstunde des FSV Taura
Nach der Saison 1993/94 wurde der bisher als "SV Markersdorf-Taura" bekannte Verein umbenannt und trat nun ab der Saison 1994/95 in der höchsten Spielklasse des Kreises Mittweida als "FSV Taura" an. Wenn man so will die namentliche Geburtsstunde des heute bekannten FSVs.
In einem kurzen Pressebericht vom 07.08.1994 gab der damalige Geschäftsführer Gerd Wagner die entsprechenden Gründe bekannt:
""Unser Ziel ist der Klassenerhalt" - unter dieser Devise hat man dieses Jahr beim FSV Taura die neue Kreisliga Mittweida in Angriff genommen. Auch wenn die 1. Männermannschaft beim vor kurzem in Burgstädt ausgetragenen Taurasteinpokal nur den letzten Platz belegte, will man den kleinen Ort weiterhin bestmöglich auf den Fußballfeldern der Region vertreten. In der Aufstellung gibt es nichts Neues. Es bleibt lediglich die Frage offen, ob Kapitän und Torwart Jörg Müller regelmäßig die Bundeswehrkaserne in Schneeberg in Richtung Heimat verlassen kann. Neu hingegen ist der Trainer: Wolfgang Kaiser aus Burgstädt. Er ersetzt Laszlo Györvari, der nach langjähriger Tätigkeit aus "persönlichen Gründen" das Trainingszepter abgab. In der zurückliegenden Spielrunde, erstmals Kreisliga Mittweida, erreichten die Tauraer (Durchschnittsalter 26 Jahre) einen ordentlichen 10. Platz. Angetreten war man damals noch als SV Markersdorf/Taura, nachdem der aus DDR-Zeiten stammende Name BSG Motor Markersdorf abgelegt worden war. Verbindungen zum Nachbarort bestehen mittlerweile nicht mehr, so dass nochmals eine Umbenennung nötig wurde. Für Geschäftsführer Gerd Wagner war dies aber nicht allein entscheidend: "Wir wollen uns der hier ansässigen Sponsoren wegen umbenennen. Unterstützung bekommen wir sonst von nirgendwo. Von Mitgliedsbeiträgen und Zuschauereinnahmen allein können wir uns nicht finanzieren." Um so dankbarer ist er der aus 25 Sympathisanten bestehenden Sponsorengemeinschaft. Jährlich 300 Mark zahlt jeder von ihnen ein, darüber hinaus sind aber viele noch zu Extraleistungen bereit. Unterstützung erfährt der Verein zudem von der Gemeinde. Man bekommt die Sportanlagen kostenlos zur Verfügung gestellt. Ein von der Gemeinde bezahlter Sportwart kümmert sich um deren Unterhaltung. Daneben bietet die Gemeindespitze noch auf andere Art Rückhalt: Bürgermeister Klaus Vivus hütet das Tor der Altherrenmannschaft. Mit viel Eigeninitiative verwirklicht der Verein derzeit einen neuen Fangzaun für das Torschusstraining. Im Hinblick auf die neue Saison bleibt jedoch zu hoffen, dass der Ball eher im Kasten, als im Fangzaun einschlägt."
Tiefpunkt nach Neugründung
Konnte man nach 30 Spielen mit dem 14. Platz der Tabelle die Klasse noch halten, folgte nach der Saison 1995/96 ein Tiefpunkt der Tauraer Fußballgeschichte. Erstmals seit dem 2. Weltkrieg war die 1. Männermannschaft des Vereins nun nicht mehr mindestens in der höchsten Spielklasse des jeweiligen Fußballkreises vertreten. Auch in den Vorgängervereinen "BSG Motor Markersdorf" bzw. "SV Markersdorf-Taura" befand man sich mindestens in der höchsten Spielklasse des Kreises. Die meiste Zeit bis zur politischen Wende wurde aber in der Bezirksklasse (18 Jahre) oder sogar in der Bezirksliga (5 Jahre) gespielt. Die Saison 1996/97 trat man nun abgestiegen in der 1. Kreisklasse Mittweida an.
Nach nur 3 Jahren folgte der nächste Tiefpunkt, denn auch in der 1. Kreisklasse konnte man fußballerisch nicht mehr mithalten. Als enttäuschender letzter Platz (16 Punkte nach 26 Spielen) stieg man nach der Saison 1998/99 nun sogar in die 2. Kreisklasse Mittweida ab. Hier verweilte man bis zur Saison 2004/05 und konnte endlich nach insgesamt ganzen 22 Jahren des stetigen Berg ab (1984 Bezirksklasse > Kreisliga / 1996 Kreisliga > 1. Kreisklasse / 1999 1. Kreisklasse > 2. Kreisklasse) als Tabellenerster wieder einen Aufstieg feiern.
Die Freude darüber währte nur kurz, denn nach nur 2 Jahren in der 1. Kreisklasse ging es zurück in die 2. Kreisklasse. Die Saison 2006/07 schloss man erneut enttäuschend als Tabellenletzter mit nur 15 Punkten ab.
Der FSV zurück auf der Erfolgsspur
Es dauerte nun ganze 10 Jahre und eine neue Staffelung der Kreisklasse bis man in der Saison 2016/17 den ersten Platz der Tabelle in der "2. Kreisklasse - Staffel Nord" belegen konnte.
Nur 3 Jahre später konnte der nächste Aufstieg gefeiert werden, wobei "feiern" hier wahrscheinlich das falsche Wort ist. Wir schreiben die Saison 2019/20 - der Beginn einer Zeit, die uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird und den Vereinssport im ganzen Land einen gehörigen Schlag versetzt hat. Eine Pandemie wütet im Land, die laufende Saison wird unterbrochen, der Spielbetrieb letztlich komplett eingestellt und in Summe stand der FSV Taura nach nur 9 bestrittenen Spielen auf den 1. Platz der Tabelle. Still und heimlich war er also plötzlich da: Der Aufstieg zurück in die Kreisliga.
Doch auch in der neuen Saison 2020/21 verging die Freude schnell. Ende Oktober 2020 bestritt man nach dem Aufstieg das zunächst letzte Ligaspiel. Erneut wurde die laufende Saison nach nur 6 Spielen für uns unterbrochen. Erst im August 2021 und somit bereits in der neuen Saison 2021/22 wurde wieder Fußball in Taura gespielt... bis Ende Oktober 2021 die nächste Hiobsbotschaft einschlug und der Spielbetrieb für das restliche Jahr erneut ausgesetzt wurde. Erst nach einer 5-monatigen Pause ging es im März 2022 schließlich einigermaßen "normal" weiter. Die ersten beiden Jahre Kreisliga hatte man sich durchaus anders vorgestellt...
Trotz all der Widrigkeiten haben wir in diesen schwierigen Zeiten auch sehr viel Unterstützung erfahren und konnten uns nur durch die Hilfe unserer Sponsoren und Sympathisanten über Wasser halten. Fußballerisch haben wir uns in der Kreisliga gut etabliert und haben den nächsten Aufstieg in die Mittelsachsen-Klasse bereits fest im Blick :-)